Blueskurs Tag 6 – Crossroads von Eric Clapton

In der heutigen Session vertiefen wir uns in Eric Claptons Interpretation des Robert Johnson-Klassikers „Crossroads“, ein Highlight der Blues-Geschichte. Wir analysieren Claptons Spieltechniken, die unverkennbaren Sounds und die meisterhaften Licks, die diese Version so legendär machen. Darüber hinaus werfen wir einen Blick auf John Mayers brillante Interpretation des Stücks, um seine einzigartigen Spielweisen zu erforschen.

Aufgeführt von Cream im Jahr 1967 live für das „Wheels of Fire“-Album, verkörpert dieser Song einen energetischen 12-Takt-Blues, geprägt von Claptons zeitlosen Riffs, Licks und einem seiner denkwürdigsten Soli aus der Cream-Ära. Die Gitarre navigiert geschickt zwischen Rhythmus, Melodie und Solospiel, demonstrierend, wie Gitarre und Rhythmussektion zusammen einen kraftvollen und mitreißenden Sound kreieren – ein Paradebeispiel für die Dynamik eines Power-Trios.

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