Warum solltest du dir die Mühe machen, die Blues Licks anderer Gitarristen zu lernen? Wie kannst du davon profitieren?
Solltest du nicht einfach daran arbeiten, deine eigenen zu erschaffen?
Tatsache ist, dass sich jemand, es sei denn, er ist ein großartiger Songwriter oder unheimlich innovativ auf seinem Instrument, höchstwahrscheinlich außerhalb der winzigen Box, die er seinen „Stil“ nennt, unwohl fühlen wird. Wer will das schon?
Wenn eines deiner ersten Ziele beim Gitarrenspiel darin bestand, ein Instrument zu spielen, mit dem du kommunizieren kannst, dann musst du Zeit damit verbringen, die Sprache der Gitarre zu lernen – die passenden Skalentypen, Rhythmen, Motive, Töne und so weiter – der Stile, die du für dich auswählst. Warum? Denn je mehr Phrasen du spielen kannst, desto mehr wirst du musikalisch ausdrücken können. Du würdest dich sicherlich über ein bestimmtes Thema informieren wollen, bevor du ausführlich darüber redest, oder?
Natürlich endet der Prozess nicht damit, dass man eine Handvoll cool klingender Phrasen spielen kann. Du musst auch verstehen, wie du diese Licks in verschiedenen Zusammenhängen und Tonarten anwenden kannst und wie du sie aneinanderreihst, um stimmige Soli zu kreieren. Aber noch wichtiger ist, dass du die Musik hören solltest, die dir gefällt, genauso wie du sie übst. Dies wird dir helfen, ein intuitives Gefühl der Beständigkeit in Improvisation und Komposition zu entwickeln.
Klingt nach einem Plan? Lass uns nun ein paar Licks lernen.
Licks sind unvergessliche musikalische Phrasen, die aneinandergereiht werden können, um ein Solo zu kreieren, um hinter einer Gesangsphrase einzusteigen oder einfach das Ende einer Melodie zu verfeinern. In jeder Form von Musik klingen einige melodische Ideen mehr zu Hause als andere. Dies gilt insbesondere für den Blues, ein Stil, der lose auf musikalischen Klischees basiert, die Generationen überdauert haben. Ob du nun Robert Johnson, BB King, Muddy Waters, T-Bone Walker, Buddy Guy, Eric Clapton oder Stevie Ray Vaughan hörst, es ist selbstverständlich, dass du viele melodische Gemeinsamkeiten hören wirst.
Pentatonische Licks sind ein wesentliches Merkmal des authentisch klingenden Blues und gerade Dur Pentatonik Licks können eine ganz neue Klangwelt für dich erschaffen. Und wie große Schriftsteller, die immer in der Lage sind, das richtige Wort zu finden, um etwas zu sagen, haben große Gitarristen immer den notwendigen Lick zur Hand, um im Augenblick auszudrücken, was sie fühlen. Und während die besten Autoren in der Lage sind, diese Wörter zu einer bemerkenswerten Prosa zusammenzusetzen, verbinden die besten Gitarristen ihre Licks mit lebendigen, atmenden und musikalischen Aussagen.
Unabhängig davon, welchen Musikstil du spielst, wird es deinen Ohren und deinem Können guttun, durch jeden dieser Licks zu gehen. Lerne sie, meistere sie und halte sie für das nächste Mal parat, wenn du nach genau dem richtigen Weg suchst, um das auszudrücken, was in deiner Seele schlummert.
Ich kann den „Major Blues Licks“ von Sebastian Minet nur meine volle Empfehlung aussprechen.
Viel Spaß und viel Erfolg
Horst Keller
Deine Vorteile:
Für wen ist dieser Kurs?
Dieser Kurs richtet sich an ernsthaft ambitionierte Gitarristen – von fortgeschrittenen Anfängern bis zu Profis -, die bereit sind, ihr Spiel grundlegend zu transformieren. Er ist ideal für Musiker, die:
Bereit, dein Gitarrenspiel auf die nächste Stufe zu heben? Sichere dir jetzt Zugang zu „Major Blues Licks“ und starte deine Reise in die Welt des Major Blues.
Das Versprechen
nach diesem Kurs wirst du:
Meine besten Tipps, um das Meiste aus diesem Kurs zu machen

Dein Lehrer
Sebastian Minet
Absolvent der Staatlichen Hochschule für Musik Stuttgart, bringt nicht nur seine technische Brillanz, sondern auch seine tiefe Leidenschaft für die Gitarre in diesen Kurs ein. Mit jahrelanger Erfahrung und fundiertem Wissen führt er dich Schritt für Schritt durch die Geheimnisse der Pentatonik und zeigt dir, wie du nicht nur spielst, sondern die Gitarre zum Ausdruck deiner selbst machst.
Mach dich bereit, das Beste aus dir herauszuholen!
„Musikalisches Wachstum erfordert Geduld und Hingabe. Es gibt keine Abkürzungen, aber der Weg selbst ist die größte Belohnung.“- Sebastian Minet
Das sagen unsere Teilnehmer
Hallo Horst
Trübe war es. So ein Regentag wo sich nur Enten im Teich wohlfühlen.
Ein bisschen googeln zum Weissnichtwasmachen. Sieh ein Bild von einer Gitarre. Naja, einfach ein schönes Instrument, hängt gut an der Wand – denk ich. So nach 10 Minuten googeln bleib ich auf einer Seite von einem Horst Keller hängen. Guter Typ. Seine Erklärungen packen, ziehen mit. Dann war später wieder so nen Regentag, für Enten ideal, geh an in der Stadt an einem Gitarrenladen vorbei. Ein schönes Instrument.
Nun spiel ich schon täglich seit 6 Monaten nach Deinem Gitarrenkurs – und das auch bei Sonnenschein! Geplant war nichts. Musikmachen mit Deinem Kurs ist wunderbar. Verbringe eine gute Zeit.
Dir wünsche eine neverending gute Zeit.
Hallo Horst, super wie Du es rüberbringst. Ich hätte mir viel Zeit sparen können, wenn mir dies früher jemand so verständlich erklärt hätte. Selbst wenn einem die Grundlagen bekannt sind, sind doch immer wieder Details dabei, die ich bisher nicht so beachtet habe und mich weiterbringen. Drei Daumen hoch dafür!!! Ich übe zurzeit aufwärts die Pentatonik und abwärts die Tonleiter und aufwärts die Akkordtöne und abwärts die Tonleiter und umgekehrt zu spielen. So versuche ich die Akkordtöne in mein Solospiel zu integrieren.
Vielen Dank für diesen wunderbaren Kurs. Ich habe vor mehr als 40 Jahren mal angefangen, Gitarre zu spielen. Nun bin ich in der Pension angelangt und möchte mich diesem schönen Hobby wieder widmen. Es ist erstaunlich, dass ich die gelernten Akkorde von damals noch kann. Leider ist nun etwas dazugekommen, was ich in meiner Jugend nicht hatte, die Steifigkeit der Finger. Ich mache immer noch die Aufwärmübungen, damit sich das wieder ändert. Die ganze Koordination der Finger und das Zusammenspiel der Spielhände ist im fortgeschrittenen Alter nicht mehr so einfach. Ich werde schon etwas mehr Zeit benötigen, bis ich annähernd das mitmachen kann, was hier geboten wird. Daher bin ich immer auf der Suche, nach Übungen, die die Fingerfertigkeit trainieren.
Vielen Dank nochmal.
Ich bin jetzt 1 Jahr dabei und muss sagen, wo würde ich ohne deine Lehrvideos stehen. Da fängt man mit 15 Jahren an zu üben, spielt als Rhytmusgitarrist ( für Solos waren immer bessere da), und nach so vielen Jahren bekommt man den Tip „Schau mal bei Horst Keller rein“. Grandios!
Pentatonik wird immer besser, plötzlich darf ich auch mal den einen oder anderen Solo spielen. Und wenn ich dann bei verschiedenen Solos die staunenden Augen sehe (haha). Unbezahlbar die Gesichter (Mastercard Werbung).
Daher ein ganz dickes Lob und Danke an dich für deine Kurse. Mach weiter so, denn jeder der mich fragt,t sofort deinen Kanal in YouTube von mir empfohlen.
„Hallo Horst Ich hab mir gestern mal deine Presets für den Spider V downgeloadet. (Zu einem sehr humanen Preis , wie ich finde.) Bin absolut begeistert. Ich war zwar auch schon knapp dran, aber ein alter Hase wie du kriegt das natürlich noch besser hin. Chapeau Chapeau… Da macht`s gleich doppelt Spaß.“
Eine super Serie, die du da startest, lieber Horst. Im nachhinein nach all den Pentatonik-Übungsjahren betrachtet: hätte ich dieses Material damals von Anfang an so gut gezeigt bekommen wie bei solchen Videos von dir, dann wäre ich heute sicherlich schon viel weiter. Nach dem gleichen Prinzip habe ich mir übrigens seit dem Rock-Workshop „3nps“ erarbeitet (Tonleitern konnte ich schon vorher, aber ich wollte aus Bequemlichkeit nicht noch diese 2.Variante lernen, aber du hast mich dann überzeugt) und endlich mache ich die gewünschten Fortschritte beim Tempo….und das fühlt sich verdammt gut an. LG Thomas
Hallo Horst,
seit ca. einem 3/4tel Jahr arbeite ich intensiv Deine Kurse durch und bin seit einigen Monaten auch aktiver Unterstützer. Ich werde 44 Jahre und hab bereits mit 10 Jahren meinen ersten Gitarren-Unterricht genommen. Allerdings hatte ich immer wieder längere Pausen und habe mich seit jeher nur auf Heavy Metal konzentriert.
Dies hatte zur Folge, dass ich überwiegend Powerchords gespielt und andere Bereiche sehr vernachlässigt habe. So saß ich neidvoll daneben, wenn Freunde am Lagerfeuer einfachste Klassiker anstimmten, hab mir Ausreden wie „…ich bin Metal Gitarrist…“ zurechtgelegt und hab innerlich gehofft, dass mir niemand die Gitarre in die Hand drückt.
Das Instrument in seiner Logik und Aufbau hatte ich über all die Jahre nicht verstanden. Die Fragmente, die ich schon wusste oder die ich mir aus zusammenhangslosen Quellen herausgesucht hatte, konnte ich in all den Jahren nicht zu einem Gesamtbild vereinen und hatte viele weiße Flecken auf der „Griffbrett Landkarte“. Dass ich keine ordentlichen Solos spielen oder improvisieren konnte, habe ich auf fehlende Veranlagung oder zu kurze Finger geschoben.
Ich sagte zwar immer „ich spiele Gitarre“, hab mich aber nie als ein „echter Gitarrist“ empfunden.
Dank Deiner Arbeit ist dies nun anders. Innerhalb kürzester Zeit konnte ich riesige Lücken schließen und fühle mich, ohne gleich Profi zu sein, das erste mal im Leben als „vollwertiger Gitarrist“. Das ist ein wunderbares Gefühl und dafür möchte ich einfach nur Danke sagen. Deine logische, fokussierte und vor allem menschliche Art Dein Können zu teilen hat mich voll mitgerissen. Auch Deine philosophischen Exkurse und/oder sozialen Beiträge finde ich enorm wertvoll und sympathisch!
Vielen Dank für diese Bereicherung! Ich hoffe, dass wir uns mal persönlich begegnen!
Grüße aus Niederbayern!
Ich habe Vol. 1 der Helix Sounds importiert und trotz einfacher Behringer Aktiv 12/2 Boxen am XLR Output hat es mir die Ohren weggeblasen beim Antesten in Zimmerlautstärke. Man hört deutlich den qualitativen Unterschied zu den Werkspresets! Der Bluesbreaker und Steve Stevens Sound in Verbindung mit meiner „Horst geupdateten Variax Standard“ ist der Wahnsinn!!!! Fünf Sterne dafür! Noch nie hatte ich einen besseren Livesound und werde es kaum erwarten können damit live aufzutreten! Ich fühle mich genötigt, auch die anderen Soundfiles bei Bedarf herunterzuladen. Allerbesten Dank für diese fantastischen Basic Sounds. Du hast nicht zuviel versprochen ‚ Top Top Top und nochmal Top! Prädikat: Uneingeschränkt besonders empfehlenswert für alle Helix Nutzer! Ein must have! Rock On ! Axel
Ich wollte mich nochmal bedanken für den Tipp von Dienstag: Habe das Wechselschlagtraining auf 140BPM versucht, wie du mir geraten hattest. Es hat bei Tempo 140 besser geklappt als bei 130BPM, nicht perfekt, es besteht noch Übebedarf, aber es funktioniert.
Durch diesen Tipp wurde/, werde ich wieder ein Stück #Besser und komm meinem Ziel näher so gut wie Steve Morse zu werden bzw. imstande zu sein Steve’s Musik zu spielen. Deine Videos bieten immer hervorragendes Lehrmaterial, dass man IMMER etwas lernt. Also VIELEN DANK dafür, dass du dir so viel Mühe gibst.
Du leistest hier eine fantastische Arbeit (ehrliche Arbeit)mit der ganzen Energie, die Du hier in das Projekt einbringst und das spürt man….
Und Ehrlichkeit kann man nun mal nicht digitalisieren und in unserem Alter sollte man genug Lebenserfahrung haben, um so etwas einzuschätzen.
Ich stelle bei mir fest, dass ich jetzt mit 50 Jahren mehr Geduld beim Üben habe und mir realistische Ziele setzte (Lebenserfahrung halt) was ich als Jugendlicher nicht hatte.
Dieses eine Jahr hat mich enorm weitergebracht… nicht nur beim Spielen des Instruments, sondern auch in der ganzen Betrachtungsweise der Musik.
Ich wünsche Dir und uns allen weiterhin viel Gesundheit und das Du uns weiterhin als Musiker, Mentor mit Deinen kreativen Ideen weiter versorgst.

