Blues Deluxe – Joe Bonamassa, das Intro und die besten Licks
Heute lernen wir einen echten Bluesklassiker von Joe Bonamassa. Im Song Blues Deluxe zeigt Joe die gesamte Bandbreite der Bluesgitarre in einem epischen wie auch exemplarischen Intro, das wir Note für Note lernen. Zusätzlich schauen wir uns noch 5 seiner schönsten Licks aus diesem Bluesmeisterwerk an.
Das Original von 1968: Blues Deluxe – Jeff Beck Group mit Rod Stewart am Gesang.
Joe Bonamassa Official – Blues Deluxe from Rockpalast 2006
Joe Bonamassa – Blues Deluxe
Blues Deluxe ist das dritte Studioalbum des amerikanischen Blues-Rock-Musikers Joe Bonamassa. Das Album wurde am 26. August 2003 von Medalist Entertainment veröffentlicht und erreichte Platz 8 in den US Billboard Top Blues Albums Charts.
Joe Bonamassa nahm Blues Deluxe in den Unique Recording Studios in New York City, New York, mit dem Produzenten Bob Held und dem Ingenieur Gary Tole auf. Die Aufnahmen begannen im Mai 2003 und wurden im Juni abgeschlossen. Nach Abschluss der Promotiontour für sein 2002 erschienenes Album „So, It’s Like That“ nahm Bonamassa eine Reihe von Blues-Songs auf, um „etwas Dampf abzulassen“, nachdem seine Auftritte mit diesen Stücken beim Live-Publikum gut ankamen. In der Pressemitteilung zum Album heißt es: „Die entstandenen Master waren so überzeugend, dass Bonamassa und sein Label beschlossen, die Platte fertigzustellen und Blues Deluxe zu veröffentlichen“.
Das Album enthält neun Coverversionen und drei Originaltitel – „I Don’t Live Anywhere“, „Mumbling Word“ (beide von Mike Himelstein mitgeschrieben) und „Woke Up Dreaming“ (von Will Jennings mitgeschrieben). Aufgrund der vielen Blues-Cover meinte Brian Reiser von der Plattenfirma J&R Adventures, dass „Blues Deluxe Joes Art ist, zu behaupten, dass er vor allem ein Bluesman ist“ und beschrieb es als „eine Rückkehr zu Joes tiefsten Blueswurzeln“. Das Album ist nach dem Song „Blues Deluxe“ von The Jeff Beck Group benannt, von dem eine Coverversion auf der Veröffentlichung zu hören ist.
Viel Spaß und viel Erfolg
Horst Keller & Sebastian Minet