VIP-GUITAR Newsletter
WO.24/2025

Liebe Gitarrenfreunde,

in den vergangenen Tagen durfte ich so viele von euren Mails lesen – so persönliche, ehrliche, bewegende Worte, wie ich sie in dieser Form nicht erwartet hätte. Ich bin tief berührt und zutiefst dankbar.

Eure Rückmeldungen zu meiner letzten Nachricht haben mir nicht nur Mut gemacht – sie haben mir auch gezeigt, dass wir als Community weit mehr sind als eine lose Sammlung von Online-Zuschauern. Da ist echte Verbindung, echte Anteilnahme, ein echtes Miteinander. Eure Ermutigungen, eure Gedanken zur digitalen Schnelllebigkeit, eure Erfahrungen mit Verletzungen und Rückschlägen – das alles hat mir nicht nur Trost gespendet, sondern mir auch den Spiegel vorgehalten: Ich bin nicht allein. Wir sind viele, die in dieser Zeit nach Tiefe suchen – nach Substanz, nach echten Begegnungen, nach Musik, die mehr ist als nur Sound.

Ja, es geht mir inzwischen besser. Die Entzündung scheint vorerst abgeklungen zu sein, und ich kann wieder zur Gitarre greifen. Noch mit Vorsicht, noch ohne die Freiheit, die ich früher hatte – aber ich spiele wieder. Bendings sind weiterhin etwas problematisch, längere Sessions bleiben vorerst tabu. Doch ich bin dankbar für jeden Ton, der schmerzfrei möglich ist. Und diese Dankbarkeit ist es auch, die mich im Moment durchträgt.

Viele von euch haben mir Tipps gegeben – von Qigong bis Physiotherapie, von Kräuterauflagen bis zur Akupressurmatte. Manche haben ihre eigenen Heilungswege geteilt, manche ihre Zweifel, manche einfach nur eine liebevolle Geste oder ein paar poetische Worte geschickt. Und ja, auch Tränen waren dabei – Tränen der Erschöpfung, der Angst, der Überforderung. Aber auch Tränen der Hoffnung.

Ich ernähre mich gesund, trainiere regelmäßig, integriere Yoga in meinen Alltag und lese viel – nicht nur über Musik, sondern über Lernen, Heilung, Entwicklung. Versuche zu verstehen, wie wir wachsen können – körperlich, geistig und seelisch. Ich verzichte seit geraumer Zeit komplett auf Nachrichten. Keine Medien, keine Schlagzeilen. Ich habe für mich entschieden: Dieser endlose Zirkus aus Angst, Drama und Meinung hat in meinem Leben keinen Platz mehr.
Vielleicht ist es utopisch, an eine bessere Welt zu glauben, einen kleinen Beitrag jedoch kann jeder von uns leisten.

Eure Worte haben mir gezeigt, dass es bei „VIP-Guitar“ nie nur um Musik ging. Es ging immer auch um Haltung, um Wegbegleitung, um den Mut, sich mit seinen Grenzen zu zeigen. Und das ist vielleicht der größte gemeinsame Nenner: Wir sind eine Gemeinschaft, die sich nicht von der Jagd nach dem Neuen treiben lässt, sondern sich auf das Wesentliche besinnt. Musik ist kein Wettbewerb. Lernen ist kein Sprint. Entwicklung ist kein Algorithmus.

Einige von euch haben Ideen geteilt, die mich inspiriert haben: Formate wie „Gemeinsam Üben“, die Rückkehr zu mehr Live-Charakter, wenig Show, mehr Echtheit. Andere haben die Kraft des Wiederholens betont, das stille Nachreifen alter Inhalte. Manche wünschen sich tiefere Verbindungen zwischen Theorie und Praxis, manche einfach nur einen sicheren Ort inmitten der digitalen Hektik. Und ich höre euch.

Ich weiß noch nicht genau, wie der nächste Schritt aussieht. Aber ich weiß, dass ich ihn nicht allein gehen muss. Und das allein ist schon ein Geschenk. Was sicher ist: Ich werde weiter da sein – mit Musik, mit Gedanken, mit Freude am Lehren und Lernen. Vielleicht mit neuen Formaten, vielleicht mit alten Inhalten in neuem Licht. Vielleicht einfach nur mit dem, was jetzt gerade möglich ist.

Danke für eure Treue. Danke für eure Geduld. Danke für euer Vertrauen.

Und vor allem: Danke, dass ihr da seid – als Mitspieler, Mitfühlende, Mitdenkende.

In herzlicher Verbundenheit
Horst


Livevideo der letzten Woche: Gitarre live: „Frag Horst S9 EP.06“ Frage & Antwortrunde

  • 00:00:09 – Begrüßung zur Live-Frage- und Antwortrunde.
  • 00:00:26 – Dank für Genesungswünsche und Erwähnung eines Schulterproblems.
  • 00:05:43 – Empfehlung für Funksysteme: Line 6 Relay G10 und Shure-Systeme für professionelle Setups.
  • 00:06:50 – Frage zum Anschluss eines Verstärkers an einen PC: Empfehlung eines Audio-Interfaces.
  • 00:07:48 – Umgang mit Entzündungen beim Spielen: Rat zur Schonung und Schmerzen ernst zu nehmen.
  • 00:11:15 – Dehnübungen für die Finger und Empfehlung von Arnika-Gel sowie Schulterhilfe.
  • 00:13:11 – Song-Empfehlungen für Rock-Jam-Sessions: Nennung von Klassikern wie „Smoke on the Water“.
  • 00:19:18 – Einschätzung zur PRS Second Edition Custom 2408: Empfehlung zum Anspielen vor dem Kauf.
  • 00:20:35 – Frage nach einem Erklärvideo zu Police-Neuner-Griffen: Hinweis auf vorhandenes Material und KI-basierte Suchfunktion.
  • 00:21:54 – Erklärung der Police-Neuner-Griffe: Aufbau aus Powerchord mit hinzugefügter None.
  • 00:26:07 – Handhaltung bei Add9-Akkorden: Betonung der Daumenhaltung und des Handgelenks.
  • 00:30:28 – Kameraempfehlung für Selbstaufnahmen: Vorschläge wie moderne Mobiltelefone oder Sony ZV1.
  • 00:33:16 – Sinnvolle Anwendung von Tetrachorden: Erklärung der Struktur und Übung mit der Durtonleiter.
  • 00:37:56 – Zupfen von Powerchords: Bestätigung des Zupfens der dritten Saite nach oben für Ökonomie.
  • 00:40:16 – Wert von Vierer-Patterns: Bedeutung für Sologitarrenspiel in Durtonleiter und Pentatonik.
  • 00:45:20 – Anfang mit dem Blues-Spielen: Empfehlung der Grundlagen in Pentatonik und 12-Takt-Blues-Schema.
  • 00:50:03 – Tutorial-Wunsch zu „Whiskey in the Jar“ von Thin Lizzy wird aufgenommen.
  • 00:51:55 – Live-Demonstration von Vierer-Patterns in E-Moll zu einem Backing Track.
  • 00:58:28 – Vierer-Pattern mit Betonung beim Abwärtsspiel: Bestätigung als gute Übung.
  • 01:00:06 – Kopfhörer-Empfehlung: AKG K712 aufgrund transparenten Klangs und Tragekomforts.
  • 01:01:11 – Extremes Bending im Solo von „The Wall“: Trick zur Annäherung des Effekts.
  • 01:04:47 – Schreibtischstuhl-Empfehlung: Stühle von Haider Bioswing und Herman Miller mit flexiblen Armlehnen.
  • 01:09:23 – Vierer-Pattern in Verbindungslagen: Demonstration einer fortgeschrittenen Übung mit horizontaler Pentatonik.
  • 01:13:20 – Ankündigung eines Videos zum horizontalen Spiel auf Saitenpaaren.
  • 01:20:47 – Einschätzung von Ableton Live 11: Vermutung rudimentärer Amp-Simulationen, Empfehlung spezialisierter Plugins.
  • 01:22:26 – Erneute Demonstration von Patterns (Vierer-Patterns, Triplets) in E-Moll Longscale.
  • 01:27:04 – Soundeinstellungen für Akustikgitarre im Helix: Zeigen der Einstellungen mit Preamp, Kompressor und Hall.
  • 01:31:20 – Abschluss der Fragerunde und Ankündigung kommender Workshops.

Klassikvideo der Woche: dein essenzieller Gitarrenkurs.

Gitarre lernen – Tag 22: Sologitarre Teil 12 – Dein ultimativer Übungsplan für Gitarre

Willkommen zu Tag 22 unseres Gitarrenkurses – dem entscheidenden Tag, an dem wir uns darauf konzentrieren, wie du richtig und effektiv Gitarre übst! Anstatt ziellos zu spielen, zeigen wir dir heute eine komplette Trainingseinheit, aufgeteilt in vier fokussierte 15-Minuten-Blöcke. Diese Struktur hilft dir, deine Zeit optimal zu nutzen und in allen wichtigen Bereichen Fortschritte zu erzielen: Aufwärmen, Tonleitern für Sologitarre, Blues Licks für Einsteiger und Songtraining am Beispiel der Beatles‘ „Get Back“. Mach dich bereit für dein bisher produktivstes Gitarrentraining!

Themen & Inhalte:

Begrüßung & Die Kunst des effektiven Übens:

  • Motivierende Einführung zur Bedeutung strukturierter Übungseinheiten für deinen Fortschritt (00:09).
  • Betonung der Wichtigkeit von Fokus und Regelmäßigkeit.

Teil 1: Aufwärmroutine (ca. 15 Minuten):

  • Detaillierte Anleitung für ein effektives Aufwärmprogramm, um deine Finger und Hände auf das Spielen vorzubereiten (01:36).
  • Empfehlungen für Fingerübungen, Dehnübungen und leichtes Plektrumspiel.
  • Erklärung, warum ein gutes Aufwärmen Verletzungen vorbeugt und die Spielfertigkeit verbessert.

Teil 2: Sologitarren Tonleiter Training (ca. 15 Minuten):

  • Gezieltes Training wichtiger Tonleitern für das Sologitarrenspiel (17:05).
  • Fokus auf Pentatonik- und Dur/Moll-Tonleitern in verschiedenen Lagen.
  • Übungen zur Verbesserung der Fingerfertigkeit, Präzision und des musikalischen Gehörs.
  • Tipps zur Integration von Tonleitern in dein Solospiel.

Teil 3: Einsteiger Blues Licks Training (ca. 15 Minuten):

  • Erlernen grundlegender und effektiver Blues Licks für angehende Sologitarristen (37:10).
  • Analyse der Licks hinsichtlich ihrer Technik (Bending, Vibrato, Legato) und ihres musikalischen Ausdrucks.
  • Übungen zur Verinnerlichung der Licks und ihrer Anwendung in verschiedenen Blues-Kontexten.

Teil 4: Songtraining – „Get Back“ (The Beatles) (ca. 15 Minuten):

  • Praktische Anwendung des Gelernten durch das Üben eines bekannten Songs (59:12).
  • Fokus auf Rhythmusgitarre und einfache Lead-Parts des Songs.
  • Tipps zum Zusammenspiel von Akkorden und Melodien.
  • Motivation, das Gelernte in realen Songs anzuwenden.

Finale Ansprache & dein Weg zum effektiven Üben:

  • Zusammenfassung der wichtigsten Prinzipien für effektives Üben (1:09:45).
  • Ermutigung zur Anpassung des Übungsplans an deine individuellen Bedürfnisse und Ziele.
  • Betonung der Kontinuität und des Spaßes am Üben.

Praktische Tipps & Motivation:

  • Regelmäßigkeit ist Trumpf: Versuche, möglichst jeden Tag zur gleichen Zeit zu üben, auch wenn es nur für kurze Zeit ist.
  • Setze dir klare Ziele: Was möchtest du in dieser Übungseinheit erreichen?
  • Konzentriere dich: Vermeide Ablenkungen und sei fokussiert bei dem, was du übst.
  • Höre auf deinen Körper: Mache Pausen, wenn du Schmerzen oder Verspannungen spürst.
  • Variiere dein Training: Gestalte deine Übungseinheiten abwechslungsreich, um alle Bereiche abzudecken und die Motivation hochzuhalten.
  • Dokumentiere deine Fortschritte: Ein Übungstagebuch kann helfen, deine Entwicklung zu verfolgen.
  • Hab Spaß! Wenn du mit Freude übst, wirst du schneller Fortschritte machen.

Weiterführende Ressourcen:

Fazit & Motivation: Tag 22 hat dir einen konkreten Fahrplan für dein tägliches Gitarrentraining an die Hand gegeben. Indem du deine Übungszeit strukturierst und dich auf verschiedene Schwerpunkte konzentrierst, wirst du effizienter lernen und schneller deine Ziele erreichen. Bleib diszipliniert, sei geduldig mit dir selbst und genieße jeden Fortschritt auf deinem Weg zum versierten Gitarristen!


Die Gitarre als Weg: Spirituelle Motivation aus dem Tao Te Ching


Das Spiel auf der Gitarre ist mehr als nur das Aneinanderreihen von Noten; es ist eine Reise, ein Ausdruck der Seele und eine ständige Entwicklung. Für Musiker, insbesondere Gitarristen, kann der Weg oft von Herausforderungen gesäumt sein: technische Hürden, kreative Blockaden oder die Suche nach dem eigenen einzigartigen Klang. In solchen Momenten kann die zeitlose Weisheit des Tao Te Ching eine Quelle tiefer Inspiration und praktischer Motivation sein.

Das Tao Te Ching, verfasst vom legendären Laotse, ist kein Lehrbuch für Musik, sondern eine Anleitung zum Leben im Einklang mit dem Tao – dem universellen Weg. Doch seine Prinzipien, so abstrakt sie scheinen mögen, bieten überraschend konkrete Ansätze für die musikalische Weiterentwicklung.

1. Das Unerhörte hören: Die Kraft der Leere (Wu Wei)

Das Tao Te Ching lehrt uns das Prinzip des Wu Wei – des Nichthandelns im Sinne von Tun, das im Einklang mit dem Fluss der Dinge steht. Für den Gitarristen bedeutet das nicht, die Gitarre wegzulegen, sondern einen Zustand des mühelosen Spiels anzustreben. Oft verkrampfen wir uns, wenn wir versuchen, ein kompliziertes Solo zu meistern oder eine Passage fehlerfrei zu spielen. Das Tao erinnert uns daran, dass wahre Meisterschaft nicht im Zwang liegt, sondern im Loslassen.

  • Motivationstipp: Nimm dir bewusst Zeit, um ohne Ziel zu spielen. Lass deine Finger über die Saiten gleiten, ohne auf ein bestimmtes Ergebnis fixiert zu sein. Höre auf die Stille zwischen den Noten, die genauso wichtig ist wie die Töne selbst. Manchmal entsteht die beste Musik aus dem Loslassen und dem Vertrauen in den eigenen Fluss. Die Leere der Pausen gibt den gespielten Noten Raum zum Atmen und Schwingen.

2. Der Weg des Wassers: Anpassungsfähigkeit und Beharrlichkeit

„Das höchste Gute ist wie Wasser. Das Wasser nützt allen Dingen und streitet nicht.“ Dieser Satz aus dem Tao Te Ching spricht Bände. Wasser passt sich jeder Form an, ist weich und doch in der Lage, selbst den härtesten Stein über die Zeit zu formen. Für den Gitarristen bedeutet dies Anpassungsfähigkeit und Beharrlichkeit.

  • Motivationstipp: Sei bereit, neue Techniken zu lernen und dich an verschiedene musikalische Stile anzupassen. Wenn du auf eine Schwierigkeit stößt, versuche nicht, mit Gewalt dagegen anzukämpfen. Gehe den Weg des Wassers: Übe geduldig und beharrlich, aber auch flexibel. Finde alternative Fingersätze, experimentiere mit anderen Anschlagtechniken. Der Fortschritt kommt oft nicht durch frontalen Angriff, sondern durch das sanfte, stetige Fließen.

3. Der unbehauene Block: Das Potenzial in dir erkennen

Das Tao Te Ching spricht vom „unbehauenen Block“ als Metapher für das ungenutzte Potenzial. Jeder Musiker trägt in sich eine Fülle von kreativen Möglichkeiten, die darauf warten, entdeckt zu werden. Oft werden wir durch Vergleiche mit anderen oder durch Selbstzweifel blockiert.

  • Motivationstipp: Konzentriere dich auf dein einzigartiges Klangpotenzial. Anstatt dich ständig mit Virtuosen zu vergleichen, erkenne die Schönheit in deinem eigenen „unbehauenen Block“. Entdecke deine persönlichen Stärken, deine bevorzugten Stilrichtungen, deine individuellen Ausdrucksformen. Jeder Ton, den du spielst, trägt deine persönliche Signatur. Pflege diese Einzigartigkeit und lass sie wachsen.

4. Weniger ist oft mehr: Die Kunst der Reduktion

„Der Weise handelt, indem er nichts tut, und lehrt, indem er nichts spricht.“ Im Taoismus wird die Reduktion auf das Wesentliche geschätzt. In der Musik bedeutet dies nicht, weniger zu spielen, sondern bewusster zu spielen. Manchmal ist ein einziger, gut platzierter Ton wirkungsvoller als ein Feuerwerk an schnellen Läufen.

  • Motivationstipp: Übe dich in der Kunst der Subtilität. Experimentiere mit Dynamik, Ausdruck und dem Raum zwischen den Noten. Frage dich: Ist jede Note notwendig? Wie kann ich mit weniger Tönen mehr aussagen? Dies führt oft zu einem tieferen, emotionaleren und ausdrucksstärkeren Spiel.

Die Reise des Gitarristen ist ein fortwährender Prozess des Lernens, des Wachstums und der Selbstentdeckung. Das Tao Te Ching bietet uns keine schnellen Lösungen, sondern eine tiefgründige Perspektive, die uns hilft, den musikalischen Weg mit mehr Gelassenheit, Weisheit und Freude zu beschreiten. Indem wir uns auf die Prinzipien des Tao einlassen – auf das Wu Wei, die Anpassungsfähigkeit des Wassers, das Erkennen unseres Potenzials und die Kunst der Reduktion – können wir nicht nur bessere Musiker werden, sondern auch eine tiefere Verbindung zu uns selbst finden.

Was ist deiner Meinung nach die größte Herausforderung beim Gitarrespielen und wie könntest du die Prinzipien des Tao nutzen, um diese zu überwinden?

Für weiteren guten Input: https://soundcloud.com/horstkeller

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Ich wünsche dir, dass du jeden Tag ein klein bisschen #besser wirst.


Viel Freude mit der Gitarre
Horst Keller
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PS: nutze die Gelegenheit und schreibe mir. Sende mir deine Fragen, Wünsche, Ideen, Anregungen hier.

Onlineshop:
NEU: 04.25 – Line 6 Helix TOP 10 Amps VOL.2
NEU: 12.24 – Pentatonic Mastery – Sebastian Minet
11.24 – Line 6 Helix Songpresets

Workshops und Events 2025: 
https://www.vip-guitar.de/workshop-gitarrencamp-2025/
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