Newsletter Woche 31 - 2021

VIP-Guitar Newsletter Woche 31 – 2001

Hallo zusammen,
diese Woche brauche ich noch eine kleine Erholungspause und bin in Urlaub, dann geht es ab dem 10.08 weiter mit Teil 4. des „was ich wirklich wissen muss“ Kurses und dem Thema die Psychologie des Lernens und Übens.

Blues Challange

In der VIP-Guitar Students Facebookgruppe haben wir eine sehr coole Blues-Challenge für Euch:
Lernt das Thomas Manitta B-Moll Bluessolo und sendet eure Videos per „Wetransfer“ (https://wetransfer.com/) bis zum 15 September 2021 an folgende Email Adresse: webmaster@vip-guitar.de

Hier gehts zum Video

Unsere BluesJury bestehend aus Thomas Manitta, Jenny Pike, Friederike Kühn, wählt dann die 3 besten Videos aus.

Hier die Preise:

1. Platz: Eine Stunde Online Unterricht mit mir und ein VIP-Guitar Plektrum
2. Platz: Eine Stunde Blues Unterricht mit Thomas Manitta und ein VIP-Guitar Plektrum
3. Platz: Drei VIP-Guitar Plektren

Die Teilnahme ist auf Unterstützer beschränkt, siehe Teilnahmebedingungen. https://www.vip-guitar.de/gewinnspiel/
Ich freue mich ganz stark auf Eure Solos. Traut Euch, es muss nicht perfekt sein und Ihr könnt eigene technische Varianten einbringen, während das Solo Euch als Vorlage dient. Wünsche Euch viel Erfolg und nat. viel Spaß!
Die Gewinner werden mit Ihren Videos auf der Webseite präsentiert.

Weitere Termine in nächster Zeit:

12.08 – Besuch beim Musikhaus Thomann
18.08 – Live Termin bei Thomas Blug in der Academy of Tone
21.08 – 2021-er VIP-Guitar Students Treffen mit persönlichem „Frag Horst“ Workshop.

Wieder live:

Dienstag 10.08.21: 17:00 Uhr Gitarre spielen: „Die Psychologie des Lernens und Übens“

Gedanken der Woche:

„Unglücklich zu sein ist einfach. Es ist harte Arbeit, glücklich zu sein.“ Es erstaunt mich immer wieder, wie leicht wir in eine negative Geisteshaltung abrutschen und dort unser Lager aufschlagen. Wir finden viel mehr Freude, wenn wir uns auf das Positive konzentrieren, doch das ist oft nicht unsere natürliche Neigung. Es scheint, dass wir darauf programmiert sind, auf wahrgenommene Probleme zu achten: Was gefällt mir daran nicht? Was könnte besser sein? Welches sind meine Unzulänglichkeiten? Was tun andere nicht für mich? In diesem Prozess geht unser Glück aus dem Fenster.

Wenn wir diesen Abwärtssog spüren, was hält uns davon ab, zu sagen: „Das fühlt sich nicht gut an – lass mich an einen Ort der Zufriedenheit zurückkehren“? Reflexartig ziehen wir unsere Hand von einer heißen Herdplatte zurück; warum ist es in unserem Gefühlsleben anders? Meistens scheinen wir emotionale „heiße Öfen“ zu suchen und, wenn wir einen gefunden haben, unsere Hand bewusst daraufzulegen – und sie dann trotz des Schmerzes dort zu lassen. Das heißt, es sei denn, wir entscheiden uns, unser emotionales Wohlbefinden wirklich ernst zu nehmen.

Egal wie oft wir unser Glück freiwillig aufgegeben haben, wir können eine andere Wahl treffen. Wir können uns entscheiden, zu lächeln; einen langsamen, reinigenden Atemzug zu nehmen; den negativen Filter zu entfernen, der unsere Gedanken verzerrt; den Aktivitäten nachzugehen, die uns Freude bringen; damit aufzuhören, Dinge zu tun, die uns auslaugen. Wir können uns im Voraus entscheiden, unseren Seelenfrieden zu bewahren.

EINLADUNG
Wenn du erkennst, dass du heute einen Raum der Zufriedenheit verlässt, tue das, von dem du weißt, dass es dich zurückbringt. Erledige die Arbeit, die nötig ist, um glücklich zu sein.

Zitat der Woche: „Wenn du merkst, dass dein Herz dich zu deinem Glück hinführt, dann triff eine Entscheidung und halte dich daran.“ DON MIGUEL RUIZ

Mehr Motivation und guter Input: Motivationscast

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