VIP-GUITAR Newsletter WO.41/2025

Hallo zusammen,

in den letzten Jahren gibt es ja immer mehr Angebote zum Gitarre lernen: Unmengen an Tutorials, Kurse, Apps und Tabs zum Runterladen – alles sehr praktisch. Das ist klasse, weil es die Auswahl größer macht, aber ich merk an euren Nachrichten, dass viele von euch trotzdem stecken bleiben. Ihr schaut euch zahlreiche Videos an, wisst theoretisch Bescheid, aber beim Spielen und Üben fehlt’s am richtigen Gespür für das, was wirklich wichtig ist.

Für mich ist da ein Punkt entscheidend: Manchmal braucht man’s einfach live, um direkt Feedback zu bekommen, auch wenn es nur über den Chat läuft. Ich denke, dass auch bei der nun wachsenden Flut an zu erwartenden vorproduzierten und neu hinzukommenden seelenlosen KI-Videos, die Livestreams ein Alleinstellungsmerkmal besitzen werden. Schreibt mir eure Gedanken hierzu.

Zuerst mal klar: In meinen YouTube-Livestreams seid ihr nicht mit eurer Live-Kamera dabei, das Ganze geht über den Chat. Das macht’s nicht weniger nützlich – im Gegenteil, wenn man es richtig angeht. Ich erkläre mal kurz, wie ich meine Live-Sessions aufbaue, damit sie wirklich was bringen und nicht nur unterhalten.

Erstens: Alles strukturiert. Jede Session hat bei mir drei Teile: Eine kurze Einleitung mit klarem Ziel, wie „Triplets bei 80 BPM sauber spielen“, dann Übungsblöcke mit Tempo und Backing-Track, und am Ende Fragen und Antworten aus dem Chat. So seht ihr im Chat, dass andere ähnliche Schwierigkeiten haben – das motiviert und macht weniger einsam.

Zweitens: Feedback über den Chat. Ich kann euch nicht sehen, aber ich hör’s, wenn ihr beschreibt, was schief läuft. Schreibt mir eure Fragen live, und ich geb Tipps zu Timing oder Dynamik. Das ist direkt und hilft sofort.

Drittens: Den Chat voll ausnutzen. Der ist nicht nur Beiwerk, sondern zentral: Teilt mit, welches Tempo ihr habt, was schwer fällt, und ich passe an. Mit Abstimmungen und den richtigen Infos wisst ihr immer, was als Nächstes kommt.

Viertens: Danach etwas Bleibendes. Jeder Videostream wird hinterher über meine Webseite mit Downloads wie Tabs oder Übeplänen ausgestattet. So könnt ihr’s nachholen oder wiederholen, und die Live-Motivation bleibt hängen.

Warum das Ganze? Weil’s viel besser ist, kleine Sachen gleich live auszuprobieren, als nur Tutorials zu gucken. Die Sessions geben euch einen Rahmen und Druck, auch wirklich mitzumachen – und das führt zu echten Fortschritten, wenn ihr dranbleibt.

Falls ihr mitmachen wollt: Holt eure Gitarre raus für den nächsten Live Workshop, schreibt im Chat mit und notiert euch die Tipps. Macht euch vorab Gedanken zu euren Fragen, dann gehe ich im Video ins Detail.

Bleibt dran, weniger rumprobieren, mehr gezielt üben – so klappt’s.

Herzliche Grüße
Horst


Nächstes Livevideo: Donnerstag, 09.10. um 17:00 Uhr: Gitarre Basics: die zwei besten Sologitarre-Übepatterns.

Willst du deine Solophrasen sauberer, musikalischer und vielseitiger machen?

In diesem Live-Workshop zeige ich dir kompakt und praxisorientiert die zwei Kernmuster, die jedem Solo-Training als Basis dienen: das 3er-Pattern (Triolen/Triplets) und die 4-Noten-Sequenz. Du lernst nicht nur die Mechanik, sondern vor allem, wie du diese Patterns über das gesamte Griffbrett einsetzt – für mehr Ausdruck, Timing-Sicherheit und kreative Freiheit.

Was dich erwartet:
✅ Klare Erklärung: Warum Triplets und 4-Note-Sequenzen so mächtig sind
✅ Konkrete Anwendung: Wie du beide Patterns musikalisch in Soli einbaust
✅ Praktischer Übeplan mit BPM-Hinweisen (kompakt & sofort anwendbar)
✅ Live-Erklärung + kurze Praxisbeispiele — ohne Ballast, auf den Punkt.

Hol dir deine Gitarre – wir sehen uns am Donnerstag!


Video der letzten Woche: „Frag Horst S9 EP.10“

Gitarre live: „Frag Horst S9 EP.10“ Frage & Antwortrunde / Eure Gitarrenfragen live beantwortet! 

In unserer monatlichen Q&A-Session stehen Eure Fragen rund um die Gitarre im Mittelpunkt! Egal, ob Spieltechnik, Equipment, Sounds, Livemusik oder Tipps zum Gitarre spielen – hier bleibt keine Frage unbeantwortet. Nutze die Live-Runde für alles, was dich zum Thema Gitarre bewegt und interessiert.

Themen und Fragen waren:
[00:00] Intro
[00:18] Begrüßung und Einleitung zur Guitar Summit 2025 Rückschau.
[01:05] Lob und Kompliment an die Organisatoren der Messe.
[02:51] Start der Rückschau und persönliche Eindrücke zum Guitar Summit.
[04:42] Vorstellung des Line 6 Helix Stadium XL als erstes Highlight und „Game Changer“ der Messe.
[08:48] Details zum Agoura Modeling und den klanglichen Unterschieden (dynamisches Ansprechverhalten).
[11:20] Erläuterung des Hype-Reglers (von authentisch zu idealisiertem Studiosound).
[13:24] Erste Eindrücke und Bilder von Ibanez (AZ-Serie, Custom-Shop).
[14:04] Erwähnung der Bernth Signature Gitarre (YouTuber/Gitarrenlehrer).
[15:35] Persönliche Worte und Beileid zum plötzlichen Tod des Gitarrenbauers Siggi Braun.
[17:56] Eindrücke zu Majones und Heritage Gitarren.
[20:16] Kurze Erwähnung von Paul Reed Smith (PRS) und Suhr Gitarren.
[21:48] Fotos und Eindrücke zu Duesenberg und Thomas Blug (AMP X Demo, Silent Stage).
[23:25] Silent Stage Konzept: Vergleich zur Musikmesse Frankfurt und Vorteile.
[29:46] Vorstellung von Demiurge Guitars (Griechenland) und deren Verarbeitung.
[33:04] Vorstellung und erste Sound-Demo der Keipro Gitarre (Testmodell).
[41:06] Vorstellung von Sébastien Gavet (Reisegitarren/Folding Guitars).
[42:23] Kritik am Design der Shark Guitars (Türkei), aber Lob für innovative Konzepte (modulare Pickups, Tremolo).
[43:50] Vorstellung der Marshall x Synergy JMP Preamp Module.
[44:42] Erwähnung der Martin OM Mikael Åkerfeldt Signature (Prog-Metal Akustik).
[46:09] Erwähnung der Martin Miller Workshop-Philosophie (Equipment-Upgrade).
[46:48] Fazit und Zusammenfassung der wichtigsten Trends (Helix Stadium, Ergonomie, KI).
[48:31] Start der Fragerunde.
[48:54] Vorstellung und Sound-Demo der Kalli Guitars Akustikgitarre (Dreadnought Europa).
[51:44] Frage: Wie durchbricht man die Schleife aus Motivation/Frustration/Resignation beim Üben? (Beispiel: Alice Cooper – Poison).
[01:00:02] Frage: In-Ear-Monitoring-Systeme und Funkstrecken für eine 5-köpfige Band (Empfehlungen).
[01:14:03] Frage: Platzierung von zwei Shure SM57 Mikrofonen vor einer 4×12 Marshall Box (detaillierte Erklärung: On-Axis vs. Off-Axis).
[01:20:52] Frage: Three-Notes-Per-String-Übung – Wie lange sollte man sie üben? (Antwort: kontinuierlich, lebenslang).
[01:26:32] Frage: Die Wichtigkeit von Licks und wie man sie lernt (Tipps zu Klassikern wie Crossroads, Back in Black).
[01:32:46] Frage: Korrekte Haltung der linken Hand – Wie korrigiert man den Daumen? (Visuelle Demonstration).
[01:46:58] Zusammenfassung und Abschluss.

Links zu hilfreichen Ressourcen:
Meine Sounds: https://www.vip-guitar.de/shop/Line-6-Helix-Presets-c54730147
Meine Plektren: https://www.vip-guitar.de/shop/VIP-Guitar-Plektren-c118750072

Vorletzte Folge: https://www.vip-guitar.de/frag-horst-s9-ep-09/


Klassikvideo der Woche: 

 

Fortgeschrittenen Blueskurs Tag 7: „Red House“ – Jimi Hendrix 

Willkommen zum siebten Tag unseres Fortgeschrittenenkurses Blues!  Heute tauchen wir tief in die fesselnde Welt von Jimi Hendrix‘ „Red House“ ein – ein legendärer Slow-Blues, bei dem die Gitarre nicht nur spielt, sondern spricht und singt.


Heute im Fokus: Hendrix’ „Red House“ 

Wir analysieren die Spielweise, den Sound und die Licks von Jimi Hendrix‘ „Red House“. Dieser Song, erstmals auf der britischen Ausgabe von Hendrix‘ Debütalbum „Are You Experienced“ (1967) veröffentlicht, wurde schnell zu einem festen Bestandteil seiner Konzerte. Jimi ließ es sich nicht nehmen, dem Stück live immer wieder neue Wendungen zu geben, obwohl er der Grundstruktur und den Texten treu blieb. Das Ergebnis ist ein Stück, das bei jedem Auftritt neu lebte und atmete.

„Red House“ ist ein moderat langsamer Blues im 12/8-Takt in der Tonart B mit einem Tempo von 66 Schlägen pro Minute. Hendrix stimmte seine Gitarre für den Song meist einen halben oder sogar einen ganzen Ton tiefer, was ihm die charakteristisch tiefere Tonhöhe verlieh. Der Song beginnt mit einem verminderten Septakkord, gefolgt von einem viertaktigen Intro. Nach zwei zwölftaktigen Gesangsabschnitten folgt ein herausragendes zwölftaktiges Solo von Hendrix, bevor der Song mit einem weiteren Gesangsabschnitt endet.

Autor Jeffrey Carroll beschreibt Hendrix‘ Solo als „prägnant und vollgepackt mit Vokalismen“, während Keith Shadwick es mit einer Gesangsstimme vergleicht, die „zu maximaler Ausdruckskraft schöpfend und biegend“ spielt. Auch Blues-Ikone John Lee Hooker war überwältigt und kommentierte: „Das wird dich dazu bringen, deine Mutter zu packen und sie zu würgen! Mann, das ist so kraftvoll, es zerreißt dich.“


Wir analysieren die charakteristischen Elemente seines Stils:

  • Der gesangliche Gitarrenton: Hendrix nutzte seine Gitarre wie eine zweite Stimme, die mit Bends, Vibrato und Glissandos lacht, weint und spricht.
  • Die improvisatorische Freiheit: Trotz der konventionellen 12-Takt-Struktur nutzte Hendrix „Red House“ als Freifläche für Improvisationen und spontane Ideen.
  • Seine meisterhafte Dynamik: Hendrix’ Fähigkeit, mit minimalen Mitteln eine maximale emotionale Wirkung zu erzielen, ist unübertroffen. Er schafft es, mit wenigen Noten eine Geschichte zu erzählen.
  • Das besondere Tuning: Durch das Herabstimmen der Gitarre auf einen halben oder ganzen Ton tiefer, erzeugt Hendrix einen dunkleren, satteren Klang, der perfekt zum Song passt.

Praxis-Tipps für deinen Fortschritt:

  • Optimiere die Phrasierung: Konzentriere dich darauf, die Licks nicht nur nachzuspielen, sondern ihnen durch Bending und Vibrato einen „gesanglichen“ Ausdruck zu verleihen.
  • Erforsche die Live-Versionen: Höre dir verschiedene Aufnahmen von „Red House“ an, um zu verstehen, wie sich Hendrix‘ Spiel von Auftritt zu Auftritt entwickelte.
  • Achte auf das Timing: Obwohl der Song langsam ist, lebt er von einem präzisen Gefühl für den 12/8-Takt. Übe mit einem Metronom, um dein Timing zu verbessern.
  • Lerne die Licks: Arbeite mit den Tutorial-Videos, um die legendären Licks zu verinnerlichen und dein eigenes Blues-Repertoire zu erweitern.

Nützliche Links & Ressourcen:

#JimiHendrix #RedHouse #BluesGitarre #BluesKurs #BluesRock 



Paul Gilbert: Virtuose, Pädagoge und Komponist

Unter dem obigen Link findest du ein PDF mit einer wesentlich ausführlicheren Beschreibung von Paul Gilberts Schaffen. Dies ist nur eine Kurzfassung.

Paul Gilbert ist weit mehr als nur der Shred-Gitarrist von Racer X und Mr. Big. Er ist der Systematiker des Hochgeschwindigkeitsspiels, der extreme technische Präzision mit melodischem Gespür und didaktischer Klarheit verschmolz. Seine einzigartige Karriere, die am 6. November 1966 in Carbondale, Illinois, begann, fußt auf seiner frühen Korrektur katastrophaler autodidaktischer Fehler und der anschließenden institutionellen Ausbildung am GIT (Guitar Institute of Technology). Mit nur 18 Jahren wurde er dort der jüngste Lehrer der Geschichte – eine Position, die ihn zwang, seine intuitiven Fähigkeiten in präzise, lehrbare Konzepte zu zerlegen.

Die architektonischen Prinzipien von Gilbert:

1. Striktes Alternate Picking (Die eiserne Regel):
Gilberts Musik lebt von der absoluten Symmetrie des Wechselschlags. Im Gegensatz zu Yngwie Malmsteens Economy Picking oder Sweep-Techniken besteht Gilbert auf der rigorosen Abfolge von Down- und Upstrokes – selbst bei komplexen Saitenwechseln. Diese Methodik garantiert rhythmische Klarheit und einen gleichmäßigen Attack jeder Note. Das Outside Picking (das Plektrum agiert „außerhalb“ der zu wechselnden Saiten) ist dabei seine Geheimwaffe, um die Alternate Picking Regel auch bei schwierigsten Passagen aufrechtzuerhalten.

2. String Skipping Arpeggios (Die rhythmische Revolution):
Gilbert entwickelte eine revolutionäre Alternative zu traditionellen Sweep-Picking-Arpeggien: String Skipping mit Alternate Picking. Durch das Überspringen von Saiten entstehen weite Intervalle, die mit striktem Wechselschlag gespielt werden. Der geniale Trick: Die Formen sind so konstruiert, dass Downstrokes auf Downbeats fallen – eine direkte physische Verbindung zum Groove. Dies eliminiert die rhythmische Unschärfe des Sweep Picking und liefert knackigen Attack bei höchster Geschwindigkeit.

3. Scatting – Die pädagogische Kernphilosophie:
Für Gilbert ist Technik nur Mittel zum Zweck. Sein zentrales Lehrprinzip ist der Scat-Ansatz: Singe, was du spielst! Das Mitsingen dient als Prüfstein, ob eine Phrase musikalisch verinnerlicht ist oder nur mechanisch ausgeführt wird. Er betont: Musiker müssen wissen, wie eine Skala klingt, nicht nur, wie sie auf dem Griffbrett aussieht. Diese Integration von Auditivität und Motorik ist seine Antwort auf die Mängel des rein mechanischen Shred-Genres.

4. Vom Shred zum Song (Die melodische Transformation):
Der kommerzielle Mega-Erfolg von Mr. Bigs Ballade „To Be With You“ (#1 weltweit) lehrte Gilbert eine entscheidende Lektion: Komposition und emotionale Resonanz sind wichtiger als reine Geschwindigkeit. Seine spätere Solokarriere (über 20 Alben) zeigt einen Künstler, der Blues, Funk, Pop und Fusion mit seiner Metal-Grundlage verschmilzt – stets mit Humor und Selbstironie. Die Wahl von DiMarzio PAF Master Humbuckern (statt extremer High-Gain-Pickups) und einem Vintage Wilkinson Tremolo (statt Floyd Rose) belegt die Priorität von Tonalität, Dynamik und Klarheit über bloße Aggression.

Gilberts Lektionen für angehende Gitarristen:

  • Fundament der Technik: Schlechte Angewohnheiten (wie Gilberts frühe Ein-Finger-Greiftechnik) sind schwer zu korrigieren. Suche dir früh einen Lehrer oder strukturierte Methoden, um Fehler zu vermeiden.
  • Alternate Picking ohne Kompromisse: Übe das strikte Wechselschlag-System täglich. Keine Abkürzungen durch Economy Picking! Die rhythmische Konsistenz zahlt sich langfristig aus.
  • Sing es, bevor du es spielst: Wenn du eine Phrase nicht mitsingen kannst, hast du sie nicht verstanden. Das Scatting zwingt dich, Melodie über Mechanik zu stellen.
  • Metronom ist Pflicht: Beginne IMMER langsam (60-80 BPM) und steigere das Tempo nur in 5-BPM-Schritten. Gilberts Motto: „Play it slow, play it right, then play it fast.“
  • Klangqualität vor Geschwindigkeit: Jede Note muss klar und deutlich klingen. Lieber 80 BPM sauber als 140 BPM schlampig.
  • Dynamik und Tonalität: Mit zunehmender Reife verlagert sich der Fokus von Geschwindigkeit auf Ausdruck. Gilberts moderne Ausrüstung (PAF-Pickups, Vintage Tremolo) zeigt: Tonqualität schlägt Gain.

Einstiegspunkt: Das „Superheroes“ Pattern.

Dieses Sextolen-Muster von Racer X ist das Archetyp-Pattern von Gilberts Technik: Alternate Picking über mehrere Saiten mit Outside Picking beim Saitenwechsel. Es zwingt dich, präzise und symmetrisch zu spielen – die Königsdisziplin des Hochgeschwindigkeitsspiels.


VIP-Guitar Paul Gilbert Lernlinks:

Für weiteren Input: https://soundcloud.com/horstkeller

===========================================================
Ich wünsche dir, dass du jeden Tag ein klein bisschen #besser wirst.


Viel Freude mit der Gitarre
Horst Keller
=============================================================
PS: Nutze die Gelegenheit und schreibe mir. Sende mir deine Fragen, Wünsche, Ideen, Anregungen hier.

Onlineshop:
Line 6 Helix Stadium: Vorbestellerliste unter guitars@rockshop.de
NEU: 04.25 – Line 6 Helix TOP 10 Amps VOL.2
NEU: 12.24 – Pentatonic Mastery – Sebastian Minet
Meine Sounds (Helix Presets) / Meine Plektren

Unterstütze uns über die VIP-Guitar Webseite. Das Material, das ich dir biete, ist Arbeit aus tausenden Stunden, alles liegt weit über den Unterstützerbeiträgen. Es ist die Herzensarbeit von vielen Jahren, eine Arbeit, die sich aus über 45 Jahren des Gitarrenspiels zusammensetzt. 

Ähnliche Beiträge

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Bitte füllen Sie dieses Feld aus.
Bitte füllen Sie dieses Feld aus.
Bitte gib eine gültige E-Mail-Adresse ein.
Sie müssen den Bedingungen zustimmen, um fortzufahren.