VIP-GUITAR Newsletter WO.37/2025
Hallo,
hast du dich je gefragt, warum der Blues so tief in die Seele dringt? Es ist diese magische Mischung aus Einfachheit und Emotion, die uns mit nur wenigen Noten zum Schwingen bringt. Heute tauchen wir ein in die Blues-Tonleiter – den Grundstein für unzählige ikonische Riffs, Licks und Soli. Sie ist wie ein musikalisches Schweizer Taschenmesser, das dir hilft, deine Gitarre zum Singen zu bringen. Lass uns gemeinsam erkunden, warum sechs Töne genügen, um Herzen zu bewegen.
Was ist die Blues-Tonleiter eigentlich?
Die Blues-Tonleiter, oft auch Blues-Skala genannt, ist eine Erweiterung der Moll-Pentatonik. Sie nimmt die fünf Töne der klassischen Pentatonik und fügt eine besondere „Blue Note“ hinzu – eine verminderte Quinte (b5), die diesen typischen, melancholischen und leicht rauen Klang erzeugt. In der Tonart A sieht die Struktur so aus: A (Grundton), C (b3), D (4), Eb (b5), E (5), G (b7). Es sind nur sechs Noten, aber sie packen eine unglaubliche emotionale Wucht.
Das Schöne daran: Die Blues-Tonleiter ist universell einsetzbar. Ob Rock, Jazz, Pop oder natürlich Blues – sie funktioniert fast überall und eröffnet dir Türen zur spontanen Improvisation, ohne dass du dich in komplizierter Theorie verlieren musst. Sie belohnt emotionale Authentizität über technische Perfektion.
Fünf praktische Beispiele
Theorie ist gut, Praxis ist besser. Um die Blues-Tonleiter wirklich zu verinnerlichen, musst du sie fühlen und spielen. Hier sind fünf hervorragende Beispiele direkt von unserem Kanal, die dir auf dem Weg zum Blues-Gott helfen werden:
Blues Workout mit Triolen: Lerne in diesem Video ein cooles Triolen-Pattern, das dir hilft, flüssige und rhythmisch interessante Licks zu spielen. Perfekt, um die Blues-Tonleiter zu verinnerlichen.
Zwei Formen, die alles verändern: Dieses Video zeigt dir, wie du mit nur zwei Griffbrett-Formen dein gesamtes Spiel umkrempeln kannst. Ein absoluter Game-Changer!
Solo Lick im G-Moll: Sieh, wie ein einfacher, aber wirkungsvoller Blueslick auf der Basis der Pentatonik aufgebaut wird. Ein großartiger Startpunkt für eigene Soli. Lerne den Lick und ändere ihn ab.
Texas-Style Lick: Tauche ein in den Sound von Texas Blues und lerne einen Lick im Stil der Vaughan-Brüder. Hier wird die Blues-Tonleiter so richtig lebendig!
20 epische Minor Blues Licks: Eine wahre Schatztruhe für fortgeschrittene Spieler. Lerne eine Fülle von Licks, die direkt aus dem Herzen des Blues stammen.
Die Technik folgt dem Gefühl
Das Besondere an der Blues-Tonleiter ist, dass sie uns ermutigt, mit der Gitarre zu sprechen. Hier geht es nicht nur um die Töne selbst, sondern um die Techniken, die sie zum Leben erwecken. Jede der folgenden Techniken ist ein natürlicher Bestandteil des Blues:
- Bending: Die Blue Note will gebogen werden. Ein leichter Bend, der nur einen Halbton nach oben geht, kann einen wehmütigen, ausdrucksstarken Sound erzeugen.
- Vibrato: Verleiht jedem gehaltenen Ton Leben. Ein breit gespieltes Vibrato ist ein Markenzeichen der Blues-Gitarre.
- Slides: Fließende Übergänge zwischen den Noten erzeugen einen dynamischen Fluss und lassen deine Licks organisch klingen.
- Phrasierung: Denk in musikalischen Phrasen. Weniger ist oft mehr. Pausen sind genauso wichtig wie die Noten, die du spielst, denn sie geben deinem Solo Luft zum Atmen.
Der Tipp zur Meisterschaft: Aktives Zuhören als Game-Changer
Wie B.B. King schon sagte: „Es geht nicht darum, wie viele Noten du spielst, sondern welche.“ Mein Tipp der Woche, der auch durch Studien der Universität von Südkalifornien bestätigt wurde, ist das aktive Zuhören. Nimm dir bewusst Zeit, neue Alben oder alte Meisterwerke mit offenen Ohren zu genießen. Analysiere die Phrasierungen deiner Gitarrenhelden. Wie setzen sie die Blue Note ein? Wo machen sie eine Pause? Das ist mindestens so wertvoll wie das sture Durchackern von Tonleitern.
Der Blues wartet darauf, von dir gelebt zu werden. Nimm dir diese Woche vor, täglich 15 Minuten mit der Blues-Tonleiter zu improvisieren. Vergiss dabei alle Regeln und konzentriere dich auf das, was gut klingt und sich richtig anfühlt.
Bis dahin: Keep groovin’ und genieße die Gitarre!
Horst 🎶
Line 6 Helix Stadium – jetzt vorbestellen!
Gemeinsam mit dem Rockshop Karlsruhe haben wir eine offizielle Vorbestellerliste für den neuen Helix Stadium eingerichtet.
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Video der letzten Woche: „Frag Horst S9 EP.09“ Frage & Antwortrunde / Eure Gitarrenfragen live beantwortet!

In unserer monatlichen Q&A-Session standen eure Fragen rund um die Gitarre im Mittelpunkt! Egal, ob Spieltechnik, Equipment, Sounds, Livemusik oder Tipps zum Gitarre spielen – hier bleibt keine Frage unbeantwortet. Stellt eure Fragen gerne auch vorab, und ich werde in der nächsten Runde von „Frag Horst“ alles beantworten!
Links zu hilfreichen Ressourcen:
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Klassikvideo der Woche:

Fortgeschrittenenkurs Blues Tag 3: „The Thrill Is Gone“ – B.B. King
Willkommen zum dritten Tag unseres Fortgeschrittenenkurses Blues! Heute beschäftigen wir uns mit einem der größten Blues-Klassiker aller Zeiten: „The Thrill Is Gone“ von B.B. King – ein Paradebeispiel für den gefühlvollen Moll-Blues und eine wahre Lehrstunde in Ausdruck und Phrasierung.
In diesem Tutorial geht es um B.B. Kings unnachahmliche Spielweise. Sein Ansatz zeigt, dass weniger oft mehr ist: wenige, prägnante Noten – perfekt platziert – können eine tiefere emotionale Wirkung entfalten als hektisches Spielen.
Wir analysieren die charakteristischen Elemente seines Stils:
- die Moll-Pentatonik als Basis
- sein berühmtes Vibrato („The King’s Touch“)
- die „Stiche“ und punktuellen Licks, die zwischen Gesangslinien gesetzt werden
- die emotionale Dynamik, die seine Soli so einzigartig macht
Da die Begleitband (Bass, Schlagzeug, Streicher, E-Piano) den Raum füllt, liegt der Fokus dieses Tutorials auf dem Leadspiel. Wenn du den Song alleine spielst, kannst du dich an den spärlichen Rhythmusparts orientieren, ab und zu jazzige Fills einbauen und für die Soli in die Rolle von B.B. King selbst schlüpfen.
Songstruktur & Soli
- Intro-Solo: melancholisch, setzt sofort die Stimmung.
- 1. Solo: kurz, prägnant und voller Ausdruck.
- 2. Solo: länger, freier, mündet in ein Jam-Ende über dem I-Akkord, bei dem Raum für kreative Licks und Interaktion mit der Band bleibt.
Der Song steht im 4/4-Takt, basiert auf Achtelnoten-Groove, und läuft bei 91 BPM – perfekt für kontrolliertes und gefühlvolles Spielen.
Praxis-Tipps für deinen Fortschritt
- Arbeite an einem sauberen Vibrato [08:12], das sofort nach B.B. King klingt.
- Übe die Moll-Pentatonik in Bm [14:37] mit langsamen, gefühlvollen Licks.
- Spiele das Intro-Solo [22:05] exakt nach und achte auf Dynamik und Phrasierung.
- Nutze das Jam-Ende [38:52], um deine eigenen Licks zu entwickeln und zu improvisieren.
Nützliche Links & Ressourcen
- Original-Song „The Thrill Is Gone“ – B.B. King
- Live-Version (Montreux 1993)
- Line 6 Helix Presets
- VIP-Guitar Plektren
Jetzt bist du dran! Hol deine Gitarre, lass dich von B.B. King inspirieren und entdecke, wie viel Gefühl in wenigen Noten steckt. Wir begleiten dich Schritt für Schritt, damit du „The Thrill Is Gone“ bald mit Herz und Seele spielen kannst.
#BluesGitarre #TheThrillIsGone #BBKing #BluesKurs
Eddie Van Halen: Wenn die Freude zur Revolution wird 🎸
Das Lächeln des Pioniers.
Geboren am 26. Januar 1955 in Amsterdam, gestorben am 6. Oktober 2020 in Santa Monica, Kalifornien – Eddie Van Halen war kein bloßer Virtuose, sondern ein Erfinder. „Eruption“ aus dem Debütalbum von 1978 veränderte für immer, was auf einer E-Gitarre für möglich gehalten wurde. Als das Stück erschien, traf es die Rock-Community „wie eine Wasserstoffbombe“ und zwang alle, das Regelbuch wegzuwerfen. Während andere fürchteten, er würde den menschlichen Faktor ersetzen, bewies er das Gegenteil: Seine Technik war kein kalter Automatismus, sondern pure, überschäumende Lebensfreude, übersetzt in sechssaitige Anarchie. Mit über 100 Millionen verkauften Alben, unzähligen Preisen und der unbestrittenen Krone als einflussreichster Rock-Gitarrist seiner Generation ist sein Vermächtnis ein ewiges „What if?“ (und was geschieht, wenn)
1) Der Ton als Offenbarung – nicht als Regelwerk
Eddies Handschrift war mehr Alchemie als Wissenschaft. Ja, die selbstgebaute „Frankenstrat“ war sein Labor, ein wilder Hybrid aus einem Fender-Korpus und einem Gibson-Humbucker. Ja, ein aufgedrehter Marshall Super Lead 1959 Plexi verlieh ihm die brutale Grundlage. Aber der Punkt war ein anderer: So viel Klang im Kopf wie möglich, so wenig Limits in der Umsetzung wie nötig.
Er manipulierte die Eingangsspannung seiner Verstärker mit einem Variac, um den massiven, übersteuerten Klang bei einer Lautstärke zu erzeugen, die das Equipment nicht sofort zerstörte. Das berühmte „Brown Sound“ – diese singende, sustainreiche, mittig-präsente Wärme – war das Ergebnis eines Bastlers, der seinem Gehör folgte, nicht einem Lehrbuch. Van Halen wollte, dass seine Gitarre wie die Snare-Drum seines Bruders Alex klang, die er als „warm, groß und majestätisch“ beschrieb.
„Alles, was ich tat, kam daher, dass ich nicht wusste, was man nicht tun darf.“
Sein Sound entstand aus Neugier, nicht aus Studium. Er vertraute ausschließlich auf sein Gehör, das er durch seine frühe Klavierausbildung schulte. Er sagte, er habe nie Noten lesen gelernt, sondern einfach improvisiert und sich auf seine Ohren verlassen.
2) Erfindung schlägt Imitation – die Geburt des Tapping
Eddie konnte spielen, was alle spielten – er wollte es nicht. Die größte Offenbarung kam, als er eine Zweihand-Technik, die schon vereinzelt praktiziert wurde, zur Hauptsprache erhob. Van Halen perfektionierte das Tapping und katapultierte es in den Mainstream. Sein Klavierhintergrund, der ihm eine natürliche Vertrautheit mit der zweihändigen Betätigung eines „Griffbretts“ verschaffte, ermöglichte es ihm, das Tapping als ein Werkzeug zu verwenden, das es ihm erlaubte, „ganze Sätze zu singen“. Die Geschichte besagt, dass er die Idee dazu bekam, nachdem er bei Jimmy Page live eine Greifhand-Bewegung beobachtete und zu Hause begann, es mit beiden Händen zu versuchen.
3) Die klassische Ader – Bach trifft auf Hinterhofparty
Hinter dem Party-Rock-Image schlug das Herz eines ernsthaften Musikers. Aufgewachsen mit klassischer Klavierausbildung (er gewann mehrere Jugendwettbewerbe) hörte man diese Disziplin und melodische Sensibilität in allem: Die Struktur von „Jump“ ist Pop, die Synth-Hooks sind eingängig, doch die Gitarren-Arpeggios darunter sind reinste klassische Motivarbeit.
Die ikonische Synth-Hook von „Jump“ spielte er auf einem Oberheim OB-XA Synthesizer. Zudem ist sein „Eruption“-Solo von Rodolphe Kreutzers „Etude No. 2“ inspiriert. Er nahm auch Einflüsse von Jazz-Musikern wie Allan Holdsworth auf, dessen Legato-Technik und komplexe Harmonien ihn beeindruckten. Er suchte den Ohrwurm, nicht die Komplexität um ihrer selbst willen.
4) Freude als Lebensentscheidung – Innovation vor Konvention
Van Halen wurde zur größten Party-Band der Welt, weil Eddie die Gitarre zum fröhlichsten Instrument im Raum machte. Sein Spiel war ein Grinsen, ein Zwinkern, eine Einladung zum Mitfeiern.
„Manche Gitarristen klingen, als würden sie um ihr Leben kämpfen. Ich klinge, als hätte ich den Kampf gewonnen und feiere jetzt.“
Die Technik war nie das Ziel, sondern das Vehikel für pure, ungefilterte Energie. Selbst in den wildesten Soli blieb der Song stets König – eine Lektion, die viele seiner Nachahmer vergaßen.
5) Demut & Dämonen – der Schatten hinter dem Lächeln
Das strahlende Image verbarg jahrzehntelange Kämpfe: gegen Krebs, gegen persönliche Dämonen, gegen die Erwartung, stets der „freche Gitarren-Genie“ sein zu müssen. Van Halen starb am 6. Oktober 2020 an den Folgen einer Krebserkrankung. Man hört es in den seltenen ruhigen Momenten: die zarte Akustik in „Spanish Fly“ (eine akustische Version von „Eruption“), die melancholische Tapping-Melodie in „Little Guitars“, die sehnsuchtsvolle Note in „Love Walks In“. Eddie spielte nicht nur Party – er spielte Tiefe.
6) Der Bastler bis zuletzt – der unersättliche Erfinder
Eddies Neugier erlosch nie. Sie trieb ihn von der Gitarre zu selbst gebauten Verstärkern (EVH Gear), zum Gitarrenbau, zu Synthesizer-Patches und zur Entwicklung von Musikequipment. Seine Erfindungen waren nicht nur musikalisch, sondern auch technisch. Er hielt mehrere Patente, darunter für das „D-Tuna“-Tremolo, das die tiefste E-Saite auf Knopfdruck auf D herunterstimmt, und einen Gitarren-Stützmechanismus, der es ihm ermöglichte, Tapping mit beiden Händen zu spielen.
„Ich schlafe mit einem Block Papier neben dem Bett. Wenn mir etwas einfällt, schreibe ich es auf.“
Diese unstillbare Schaffenskraft machte ihn zum Tüftler, dessen Innovationen die gesamte Musikindustrie beeinflussten – vom Gitarrenbau bis zur Verstärkertechnik.
7) Wahlverwandtschaften – wer in seiner Revolution mitschwang
Jimi Hendrix (Kreativität und der Umgang mit Feedback), Eric Clapton (für das bluesige Feeling), Jimmy Page (für die riffsichere Attitüde), Allan Holdsworth (für die Legato-Flüssigkeit) und Jan Akkerman (für die harmonische Kühnheit) – aus diesen Einflüssen schuf Eddie eine vollkommen neue Sprache: Tapping-Arpeggios, harmonische Überhöhungen, Behind-the-Nut-Bends und ein rhythmisches Gefühl, das so swingte wie ein Groove-Monster.
Weisheiten, die bleiben:
„Der Song ist immer das Wichtigste.“ – Demut vor der Musik.
„Ich habe nur versucht, mir selbst zu gefallen.“ – Ehrlichkeit als Kompass.
„Warum nur eine Hand benutzen?“ – Innovation ist Freiheit.
„Musik muss explodieren.“ – Energie vor Perfektion.
„Ganz perfekt ist es nie.“ – Experiment hält lebendig.
Beginne hier: Lerne das Intro zu „Ain’t Talkin’ ‘Bout Love“ – aber spiele es nicht nur, fühle den Groove. Jede Dead Note ist ein Schlag, jeder Powerchord ein Sprung. Das ist kein Riff – das ist eine Einweihung. 🎸✨
Ain’t Talkin‘ Bout Love – Van Halen
Eddie van Halen Special – seine Top 10 Techniken, sein Sound, seine Spielweise und mehr
Tapping für E-Gitarre
Für weiteren Input: https://soundcloud.com/horstkeller
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Ich wünsche dir, dass du jeden Tag ein klein bisschen #besser wirst.

Viel Freude mit der Gitarre
Horst Keller
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NEU: 04.25 – Line 6 Helix TOP 10 Amps VOL.2
NEU: 12.24 – Pentatonic Mastery – Sebastian Minet
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