VIP-GUITAR Newsletter 
WO.30/2025

Hallo liebe Gitarrenfreunde,

stellt euch vor: Ihr sitzt da, Gitarre in der Hand, und plötzlich fühlt sich euer Übungsraum an wie ein kleiner Herausforderungspark – Akkorde, die nicht sofort sitzen, Finger, die Widerstand leisten, und ein Metronom, das euch an einen strengen Lehrer erinnert. Klingt bekannt?

Vielleicht liegt es nicht nur an den Saiten, sondern auch an meinem inneren Rhythmus. Es geht um den „Kreis“ (eure Routine, euer Gear, euer Umfeld) und den „Geist“ (eure Einstellung, eure mentale Klarheit). Diese Prinzipien sind wie ein versteckter Schlüssel für euer Spiel: Sie verwandeln Frust in Fortschritt und Routine in etwas Bedeutungsvolles. Lasst uns sie gemeinsam durchgehen – mit einem Hauch Leichtigkeit, denn schließlich spielen wir Gitarre und betreiben keine Raketenwissenschaft!

  1. Starte deinen Morgen bewusst und ohne Ablenkung: Lass den Morgenkaffee-Scroll durch Social Media weg und nimm dir einige Minuten Zeit für dich. Visualisiere, wie du einen schwierigen Bend bewältigst, oder spiele ein paar entspannte Akkorde. Ein fokussierter Start legt den Grundstein für den Tag – und vielleicht den nächsten größeren Fortschritt.
  2. Lebe bescheiden, spiele frei: Träumst du von der nächsten High-End-Gitarre? Warte einen Moment! Eric Clapton bewies das mit seiner simplen, aus drei Gitarren zusammengebastelten Strat. Nutze, was du hast, und finde Freude im Wesentlichen. Das befreit und stärkt deine Kreativität.
  3. Sei loyal zu deinen Grundlagen: Deine Basics – Akkorde, Skalen, Rhythmus – sind wie verlässliche Wegweiser. Regelmäßige Wiederholung ehrt dieses Fundament und stärkt alles, was darauf aufbaut. Lerne sie blind spielen und sie werden immer für dich da sein.
  4. Sei klassisch, nicht nur modern: Moderne Trends sind spannend, doch Klassiker wie Blues, Rock und Jazz bieten Tiefe. Eine solide Basis in diesen Stilen macht dein Spiel langlebig und vielseitig – wie ein guter Wein, der mit der Zeit reift.
  5. Lass dein Ego an der Tür: Beim Üben zählt Lernen, nicht Perfektion. Nimm Kritik an – auch und gerade von deinen eigenen Aufnahmen – und teile Wissen mit anderen. Ohne Ego öffnest du dich für echtes Wachstum, wie bei einer herrlichen Jam-Session ohne Druck.
  6. Finde einmal pro Woche Stille: Schalte Backing-Tracks und Tutorials auch mal aus. Spiele allein mit deiner Gitarre und lausche den Klängen. Diese Ruhe schärft dein Gehör und vertieft deine Intuition – ein großes Geschenk für dein Spiel.
  7. Versuche zuerst zu verstehen, dann verstanden zu werden: Höre ein neues Stück mehrmals aufmerksam, bevor du es nachspielst. Verstehe Struktur und Gefühl, und wende das auch in Gruppenspiel zu. Richtiges Zuhören schafft Harmonie, wie in einem guten Gespräch. 
  8. Halte deine Worte rein: Sag nicht „Das krieg ich nie hin!“ – sprich positiv, wie „Das wird mit Übung besser.“ Deine Worte beeinflussen dein Spiel. Konstruktive Gedanken sind wie ein starker Akkord, der bleibt.
  9. Halte deinen Geist rein: Schneide negatives Denken ab und vermeide Ablenkungen wie Social Media beim Üben. Konzentriere dich auf den positiven Prozess – dein Geist wird dein stärkster Verbündeter.
  10. Die Musik lebt in dir und um dich herum: Finde den Rhythmus in deiner Seele und im Alltag – im Wind, in der Sonne und im Regen. Diese Verbindung macht dein Spiel lebendig und tiefgründig, wie ein Blues-Riff, das aus dir herauskommt.
  11. Ehre deine Rituale: Baue feste Routinen auf, wie ein tägliches Warm-up. Sie geben Struktur und halten deine Motivation hoch, selbst an schwierigen Tagen – ein stabiler Rahmen für dein musikalisches Wachstum.
  12. Fürchte dich nicht vor Herausforderungen, Schmerz oder Fehlern: Schmerzhafte Finger oder ein verpatztes Solo? Das gehört dazu. Jeder Fehler ist eine Lernchance, die dich stärker macht. Ohne diesen Weg kein Solo, das die Seele trifft.

Diese Prinzipien sind ein Leitfaden für eure Gitarrenseele – klug, motivierend und nachhaltig. Setzt sie Schritt für Schritt um, und ihr werdet den Unterschied spüren, nicht nur auf den Saiten, sondern auch im Herzen.

Am Donnerstag, 24. Juli um 17:00 Uhr, sind wir live dabei mit „Der ultimative Check: 20 ungeschminkte Wahrheiten für jeden Gitarristen“. Dieser Realitätscheck zeigt dir die oft unbequemen Seiten des Lernens und gibt dir Werkzeuge, um wirklich voranzukommen. Hol deine Gitarre, schalte ein und lass uns gemeinsam wachsen!

Herzliche Grüße und rockt weiter,
Euer Horst

Diese Woche live: Donnerstag, 24.07. um 17:00 Uhr „Der ultimative Check: 20 ungeschminkte Wahrheiten für jeden Gitarristen

Willst du wirklich besser Gitarre spielen? Dann ist dieser Realitätscheck genau das Richtige für dich! Viele von uns machen sich etwas vor, wenn’s ums Gitarreüben geht. In diesem Video packen wir 20 ungeschminkte Wahrheiten aus, die dir niemand sagt, aber jeder Gitarrist kennen sollte.

Egal, ob du Anfänger bist oder schon Jahre spielst – wir beleuchten die oft unbequemen Realitäten des Gitarrenlernens: Von der unzuverlässigen Motivation über die Langeweile der Meisterschaft bis hin zur bitteren Erkenntnis, dass dein Rhythmusgefühl vielleicht doch nicht so top ist, wie du denkst. Wir sprechen über die Fallen der Ausrüstung, die Tücken des „nach Gehör spielens“ und warum Konsistenz wichtiger ist als Talent.

Dieses Video soll dich nicht demotivieren, sondern dir die Augen öffnen und dir zeigen, wo du ansetzen kannst, um wirklich Fortschritte zu machen. Du erfährst, wie du schlechte Gewohnheiten ablegst, dich richtig vergleichst und warum Disziplin dein bester Freund ist. Mach dich bereit für eine ehrliche Bestandsaufnahme, die dein Gitarrenspiel auf das nächste Level heben kann!


Video der letzten Woche: Popsong-Tutorial VOL. 6 mit Nancy Zindler! 

Willkommen zum Popsong-Tutorial VOL. 6 mit Nancy Zindler! 

Gemeinsam nehmen wir dich mit auf eine spannende Reise zu zwei Kult-Hits von Johannes Oerding, die deine Finger zum Klingen bringen und dein Gitarrenspiel vielseitiger machen. Diese Songs sind eine echte Inspiration für alle, die Popmusik mit Herz, Gefühl und Technik verbinden wollen.

Heute im Fokus:  „So schön“ von Johannes Oerding – ein filigraner, introspektiver Song, der dir akustische Begleitung in ihrer schönsten Form näherbringt.  „Ich hab dich nicht mehr zu verlieren“ von Johannes Oerding – ein mitreißender Klassiker, der mit lockerem Strumming puren Spaß macht.

Kurzinfos zu den Songs:

  • „So schön“ (Johannes Oerding): Stimmung: Melancholisch und introspektiv – ideal für musikalisches Storytelling. Spielweise: Fokus auf gleichmäßiger Anschlagdynamik und präzisem Timing.
  • „Ich hab dich nicht mehr zu verlieren“ (Johannes Oerding): Stimmung: Locker, leichtfüßig und eingängig – der perfekte Gute-Laune-Song. Spielweise: Strumming mit offenem Groove und rhythmischer Lockerheit.

Nützliche Links & Ressourcen:

Jetzt bist du dran! Hol deine Gitarre, atme tief durch und spiele live mit uns mit! Wir begleiten dich Schritt für Schritt, damit du „So schön“ und „Ich hab dich nicht mehr zu verlieren“ bald mit Gefühl und Sicherheit meistern kannst.


Klassikvideo der Woche: dein essenzieller Gitarrenkurs.

 

Gitarre lernen – Tag 27: Sologitarre Teil 17 – Das Fundament der Harmonie: Die Durtonleiter harmonisieren

Willkommen zu Tag 27 unseres Gitarrenkurses – einem entscheidenden Tag, an dem wir das Fundament der musikalischen Harmonie erkunden: die Harmonisierung der Durtonleiter! Heute entschlüsseln wir, wie Akkorde auf der Durtonleiter aufgebaut sind und gewinnen ein grundlegendes Verständnis der Harmonielehre. Anschließend entdecken wir wunderschöne Open-String-Akkordbeispiele und effektive Picking-Übungen, die deine Kreativität beflügeln werden. Mach dich bereit, die harmonischen Bausteine der Musik zu verstehen und anzuwenden!

Themen & Inhalte:

  • Begrüßung & Die Entdeckung der Harmonie:
    • Motivierende Einführung und Erklärung des heutigen Themas: die Harmonisierung der Durtonleiter (00:09).
    • Die Bedeutung des Harmonieverständnisses für dein musikalisches Wachstum.
  • Was bedeutet Harmonisierung? Die Akkorde der Durtonleiter:
    • Eine klare und einfache Erklärung des Konzepts der Harmonisierung (02:25).
    • Das Verständnis, wie aus den Tönen einer Durtonleiter Akkorde entstehen (05:30).
  • Die sieben Stufen der Harmonie in C-Dur:
    • Erste Stufe: Der C-Dur Akkord – das tonale Zentrum (06:50).
    • Zweite Stufe: Der D-Moll Akkord – die erste Moll-Farbe (09:00).
    • Dritte Stufe: Der E-Moll Akkord – eine weitere wichtige Moll-Klangfarbe (13:30).
    • Vierte Stufe: Der F-Dur Akkord – die Subdominante (15:48).
    • Fünfte Stufe: Der G-Dur Akkord – die dominante Spannung (18:19).
    • Sechste Stufe: Der A-Moll Akkord – das relative Moll (21:58).
    • Siebte Stufe: Der H° vermindert (B° diminished) Akkord – die spannungsvolle Leittonstufe (24:54).
  • Die volle Akkordfolge verstehen und anwenden:
    • Die komplette diatonische Akkordfolge in C-Dur und D-Dur mit verständlichen Erklärungen (29:22).
  • Die einfache Merkhilfe für die Akkordfolge:
    • Eine super leicht zu merkende Eselsbrücke, um sich die Reihenfolge der Dur- und Moll-Akkorde einzuprägen (36:00).
  • Das Wechselspiel von Moll und Dur:
    • Das grundlegende Verständnis, wie Moll- und Dur-Akkorde in Beziehung zueinander stehen (41:28).
  • Einblick in Sus- und 9-er Akkorde:
    • Eine kurze Übersicht über Sus- und Nonen-Akkorde als Erweiterungen der Grundharmonien (45:13).
  • Moll- und Dur-Barré-Akkorde im Kontext der Harmonie:
    • Die Anwendung des Harmonieverständnisses auf Barré-Akkorde in Dur und Moll (48:38).
  • Zwischenansprache und Motivation:
    • Eine motivierende Zusammenfassung des bisherigen Lernfortschritts und ein Ausblick auf deine weiteren Ziele (52:50).
  • Inspirierende Open-String-Akkordideen für deine Kreativität:
    • Geniale und einfache Open-String-Akkordbeispiele, die deine Kreativität anregen und zum Experimentieren einladen (56:00).
  • Das Verschieben von Akkorden und Drop D:
    • Kreative Möglichkeiten mit dem Verschieben von D-Dur/Dsus-Akkorden und der Drop-D-Stimmung (1:04:13).
  • Effektive Wechselschlag-Picking-Übung mit Akkorden:
    • Eine praktische Übung zur Verbesserung deiner Picking-Technik im Kontext von Akkorden (1:07:56).
  • Der geniale offene F-Akkord und das Verschieben von Powerchords:
    • Eine weitere clevere Akkordidee und die Anwendung des Harmonieverständnisses auf Powerchords (1:12:57).
  • Finale Ansprache und Vorschau auf die letzten 3 Tage: abschließende Worte und ein spannender Ausblick auf die Inhalte der verbleibenden Kurstage (1:15:21).

Praktische Tipps & Motivation:

    • Verinnerliche die Akkordfolge: Spiele die Akkordfolge in C-Dur und anderen Dur-Tonarten immer wieder, bis sie dir im Blut liegt.
    • Experimentiere mit Open-String-Akkorden: Nutze die neuen Akkordideen, um eigene Songs oder Songbegleitungen zu entwickeln.
    • Wende das Harmonieverständnis an: Versuche, in deinen Lieblingssongs die harmonischen Zusammenhänge zu erkennen.
    • Übe das Picking mit Akkorden: Die Wechselschlagübung wird dir helfen, einen rhythmischen und präzisen Anschlag zu entwickeln.
    • Sei neugierig auf Harmonien: Dies ist erst der Anfang! Es gibt noch so viel mehr über Harmonielehre zu entdecken.

Weiterführende Ressourcen:

Fazit & Motivation: Tag 27 hat dir die faszinierende Welt der Harmonisierung der Durtonleiter eröffnet. Dieses grundlegende Wissen wird dein Verständnis für Musik und dein Gitarrenspiel auf eine neue Ebene heben. Nutze die vorgestellten Akkorde, Picking-Übungen und das neu gewonnene harmonische Gefühl, um deine musikalische Reise kreativ und selbstbewusst fortzusetzen! Die letzten drei Tage unseres Kurses halten noch weitere spannende Erkenntnisse für dich bereit!



Gitarrenweisheiten nach B.B. King: Wenn deine Gitarre wirklich singt

Stell dir vor: Für B.B. King war Lucille – seine heißgeliebte Gibson ES‑355 – weit mehr als ein Instrument. Sie war sein vertrauter Chronist, sein Seelenkompass, sein Sprachrohr für ungeschminkte Gefühle. Als „King of the Blues“ spielte er nie, um zu protzen, sondern um zu berühren, zu heilen und rohe Lebenswahrheiten aus den Sümpfen Mississippis in die Welt hinauszutragen. Jeder Ton, jedes Vibrato, jeder Bend war eine Einladung, in seine persönliche Odyssee einzutauchen.


1. Jeder Ton als Sprache deines Herzens

„Für mich ist Singen wie Sprechen. Wenn es nicht natürlich ist, ist es nicht richtig.“
B.B. King wusste: Musik lebt von ehrlichem Ausdruck, nicht von Technikakrobatik.

Tipp: Wandle dein Lick in einen melodischen Satz um. Spiele eine Phrase, singe sie nach – wechsle fließend zwischen Stimme und Gitarre. So wächst dein Gefühl für Phrasierung, und dein Spiel gewinnt an emotionaler Tiefe.


2. Erzähle mit deinem Vibrato

„Gitarre spielen ist wie die Wahrheit sagen – du musst nie befürchten, dieselbe Lüge zu wiederholen, wenn du die Wahrheit gesagt hast.“
Vibrato ist bei King keine Zierde, sondern der Atem deiner Gefühle.

Tipp: Halte eine Note und verleihe ihr nur mit deinem Vibrato Nuancen: langsam, pulsierend, lebendig. Schließe die Augen, spüre den Ton vibrieren und atme mit jeder Schwingung – so sprichst du direkt die Sprache deiner Seele.


3. Weniger ist mehr – Kraft der Reduktion

„Blues ist einfache Musik, und ich bin ein einfacher Mann. Aber Geheimnisse sind nie so einfach, wie sie erscheinen.“
King bewies, dass drei Töne oft mehr erzählen als ein endloser Run.

Tipp: Begrenze dein Solo auf 3–4 Töne der Bluestonleiter. Platziere Pausen wie Kommas in einem Satz, baue Spannung im Raum zwischen den Noten auf. So entsteht Magie, die deine Zuhörer in den Bann zieht.


4. Blues als Heilmittel

„Blues spielen ist wie ein Tonikum für alles, was dich plagt. Danach kann ich nicht mehr traurig sein.“
Sein eigener Weg durch Armut und Rassismus prägte King: Musik wurde zum Retter seiner Seele.

Tipp: Mach deine Übung zur Therapie: Schreib vor dem Spielen auf, was dich gerade belastet, und übertrage diese Gefühle in ein langsames Blues‑Riff. Jeder Bend wird zum Befreiungsschlag, jeder Takt zu einem Schritt Richtung Heilung.


5. Lucille als Lehrmeisterin

Während eines Brandes im Twist Community Center rannte King zurück ins Feuer, um nur eines zu retten: seine Gitarre. Fortan taufte er sie Lucille – eine Mahnung, sie wie eine Verbündete zu schützen.

Tipp: Gib deiner Gitarre einen persönlichen Namen, pflege sie mit Respekt und zieh sie zur Verbündeten deiner musikalischen Reise. Jede Session wird so zu einem Kapitel eurer gemeinsamen Geschichte.


6. Blues als Lebensweg

„Blues ist nicht nur Musik, es ist eine Art, das Leben zu verstehen und mit ihm umzugehen.“
Für King war Blues eine unendliche Entdeckungsreise, bei der Disziplin auf Leidenschaft trifft.

Tipp: Widme dich täglich dem Blues: Lerne Klassiker von Robert Johnson oder Muddy Waters, mach sie zu deinem eigenen Spiegel. Meisterschaft entsteht nicht durch Eile, sondern durch beständige Hingabe und Geduld.


7. Finde deine eigene Stimme

„Ich wollte nie klingen wie jemand anders. Ich habe von allen gelernt, doch ich wollte immer ich selbst sein.“
King verehrte seine Vorbilder, filterte ihre Essenz aber durch seine Persönlichkeit.

Tipp: Studiere deine Helden, aber kombiniere ihre Licks mit deinen Ideen: Verändere Rhythmen, variiere Phrasen, improvisiere jeden Tag. So wächst deine individuelle Stimme – unverwechselbar und echt.


Kings Vermächtnis für dich:
Du bist kein seelenloses technisches Phänomen, du bist ein Geschichtenerzähler. Deine Gitarre ist dein Werkzeug, deine Inspiration und dein Freund. Lass sie singen, atme jeden Bend, fühle jede Note – und erschaffe Blues, der heilt, verbindet und begeistert. Genauso, wie B.B. King es vorlebte.

Pack deine Gitarre, spür Lucille an deiner Seite und starte deine eigene Blues-Odyssee!

Bluesgitarre: die BB-King Box plus 5 BB-Style Blueslicks in A-Dur
Blueskurs Tag 3: The Thrill is Gone – B.B.King
Tägliche Übung: Blues Lick im Stil von B.B. King & Eric Clapton

B.B. King Lick Nr. 1

Für weiteren guten Input: https://soundcloud.com/horstkeller

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Ich wünsche dir, dass du jeden Tag ein klein bisschen #besser wirst.


Viel Freude mit der Gitarre
Horst Keller
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PS: nutze die Gelegenheit und schreibe mir. Sende mir deine Fragen, Wünsche, Ideen, Anregungen hier.

Onlineshop:
NEU: 04.25 – Line 6 Helix TOP 10 Amps VOL.2
NEU: 12.24 – Pentatonic Mastery – Sebastian Minet

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