Das Mindeste, was du beim Gitarre spielen, können solltest! Die 10 wichtigsten Elemente.

Viele Gitarristen stellen sich immer wieder die Frage, ob es Lücken in ihrem Spiel gibt. In den meisten Fällen liegt das Problem darin, dass eines oder mehrere der folgenden 10 Elemente fehlen. Durch die Beherrschung dieser Spielaspekte wirst du als Gitarrist deutlich selbstsicherer und kannst dich größeren Herausforderungen stellen.

Beherrsche die Grundakkorde in Dur, Moll und die Septimakkorde.
Kenne mindestens 3 Picking- und 3 Strumming-Patterns.
Verstehe, wie man Tabulaturen und Akkorddiagramme liest.
Kenne die Noten zumindest auf der E- und A-Saite.
Lerne die Powerchords.
Meistere die Barre-Akkorde in der E- und A-Form in Dur und Moll – inklusive Septimakkorde durch das Weglassen eines Fingers.
Beherrsche die 5 Formen der Moll-Pentatonik (und Dur) – verstehe und übe das Verschieben.
Erlange Kenntnis über die Dur-Tonleiter-Form auf einer oder zwei Saiten und oktaviere das Ganze. Die Molltonleiter lässt sich einfach an die Durtonleiter anhängen.
Kenne diese 4 Spieltechniken: Hammer-Ons, Pull-Offs (verbinde sie für coole Effekte), Slides sind großartig, Bendings (beginne sanft und steigere dich) und natürlich Vibrato, das sich auf natürliche Weise entwickelt.
Muting (Abdämpfen) ist äußerst wichtig. Beispiele dafür sind Powerchords, Riffs, Rhythmusgitarre mit der Handkante, Soloübungen gemutet.

Tipp: Ohne die richtige Handhaltung geht es nicht, ohne Lockerheit geht es nicht, ohne das Tempo zu verlangsamen und entspannt zu üben geht es nicht, ohne Übung geht es nicht, ohne unzählige Wiederholungen geht es nicht, ohne Ausdauer geht es nicht, mit ständigen Ausreden kommt man nicht weiter.